Perfekte Flaschenbilder aus dem Computer

Eigentlich muss man die Vorteile von computergenerierten (CGI) Produktfotos nicht mehr aufzählen, weil sie längst schon täglich millionenfach in der Werbung eingesetzt werden. Angefangen hatte das in der Luxus- und Kosmetikwerbung gefolgt von Automobil- bis Süßwaren- und Getränkeindustrie: kaum eine Branche verzichtet heute auf computergenerierte Produktfotos. Und das hat Gründe: Die Präzision der Abbildung, die Gestaltungsmöglichkeiten von Licht, Farbe, Hintergründen, die deutlichen Kostenvorteile und vor allem die geradezu unendliche Wandelbarkeit für jeden beliebigen Einsatz und Kontext sind mehr als nur überzeugende Argumente. Daher ist es um so erstaunlicher, dass im Weinmarketing Flaschenbilder aus traditionellen Fotostudios (mit all ihren unübersehbaren Nachteilen und Schwächen) immer noch wie ein unverrückbarer, tonnenschwerer Felsbrocken das Monopol des Alten behaupten. Auch wenn es schwer fällt, Gründe für dieses Festhalten an der Vergangenheit zu nennen.

Denn unverrückbare Felsbrocken passen nicht in unsere von Technologie, Internet und bewegten Bildern geprägte Gegenwart. Gerade in Zeiten, in denen Produktpräsentation vielfach in social media stattfindet, in denen Fotos UND bewegte Bilder gefragt sind, verzichten ausgerechnet Weinbaubetriebe leichtfertig auf Darstellungsmöglichkeiten und Wirksamkeit und vergeben damit schließlich Chancen auf Aufmerksamkeit in der Zielgruppe. Von den schon verlorenen oder gar nicht erst erreichten Zielgruppen ganz zu schweigen!

Computergenerierte (CGI) Produktfotos können so viel mehr! Damit treten Sie und Ihre Weine aus der Masse heraus.

Schönes noch schöner machen und Störendes einfach ausschalten

Computergenerierte (CGI) Produktbilder kontrollieren souverän die Physik des Lichts. Mit CGI nutzen wir diese Kontrolle, um Schönes schöner zu machen und Störendes einfach auszuschalten. Gerade bei Flaschenbildern ist diese Physik des Lichts für viele herkömmliche Fotostudios eine (nicht selten) kaum zu bewältigende Herausforderung.
Von Parametern wie Brennweite, Lichttemperatur, Helligkeitsverlauf gewollter und nicht gewollter Reflexionen bis hin zur bloßen Lesbarkeit weißer Etiketten etc. weiter zur perfekten Einbindung der Umgebung in das Bild agiert ein computergeneriertes dreidimensionales Flaschenmodell in jeder Situation absolut photorealistisch.

CGI ist so perfekt und so photorealistisch, dass sie – wenn man nicht Acht gibt – sogar zu perfekt ausfallen kann.

Unsere CGI arbeitet mit Bildgeneration nach Industriestandard. Das heißt, dass die Technologie, die auch wir einsetzen, in den meisten führenden Filmstudios der Welt verwendet wird.

Aber keine Sorge! Unsere Preise orientieren sich dagegen an den üblichen Tarifen der örtlichen Studiofotografen.

Ein Foto bleibt ein Foto. Doch CGI eröffnet ein Universum an Möglichkeiten

Der weitaus entscheidendere Vorteil von computergenerierten Flaschenbildern im Gegensatz zu herkömmlichen Fotos aus dem Studio ist erst auf einen zweiten, genaueren Blick zu erkennen: Ein Foto bleibt ein Foto. Das heißt, dass – auch wenn im Studio digital fotografiert wird – das Ergebnis technisch gesehen immer „papiern” bleibt. Man sieht das häufig in Anzeigen mit wiederverwendeten, mittels Photoshop ausgeschnittenen Flaschenbildern: die Motive sind und bleiben Pappkameraden. Keine natürlichen Reflexionen auf dem Glas, keine natürliche Färbung des Lichts, die (scheinbare) Durchsichtigkeit von Glas und Flüssigkeit passt nicht zur Szene. Solche sterilen Bilder erzeugen nur wenig Aufmerksamkeit, geschweige denn, dass sie Assoziationen, Stimmungen, Gefühle erzeugen oder gar eine Geschichte erzählen.

Computergenerierte Flaschenbilder dagegen verhalten sich optisch wie das reale Objekt. Und das bedeutet, dass CGI Flaschenbilder sich in jedem Bildkontext völlig photorealistisch verhalten. Ob social media-Post, ob klassische gedruckte Anzeige oder eben als Element eines Bewegtbild-Clips. Und gerade in bewegten Bildern spielt CGI die Trümpfe vollends aus: Nicht nur, dass das computergenerierte dreidimensionale Modell nahtlos mit jeder Bildumgebung verschmilzt, es reagiert sogar optisch mit seiner Umgebung. Und das ist ein überwältigender realistischer Eindruck, der bei der Zielgruppe besonders empathische Reaktionen auslöst.

Besonders diese physischen Eigenschaften des computergenerierten dreidimensionalen Modells öffnen ein ganzes Universum: die Welt der so genannten VFX Ads oder auch special effects Ads genannt. Das sind mit den Mitteln der special effects hergestellte, meist kurze, zehn- bis maximal 15-sekündige Clips, in denen Produkte (z.B. überlebensgroß und animiert) in reale Szenen eingebaut werden und dadurch neue Perspektiven und Reaktionen in der Zielgruppe eröffnen.

Sujets, Stilrichtungen, filmisches Genre: die Möglichkeiten der VFX Ads sind geradezu unerschöpflich. Hier öffnen sich ungezählte Möglichkeiten, die Alleinstellungsmerkmale Ihres Unternehmens herauszuarbeiten und zu verbreiten.

Die Zukunft hat schon begonnen

Ein weiterer Aspekt für die Entscheidung hin zu computergenerierten dreidimensionalen Modellen ist, dass im Zeitalter der Datenbrillen längst schon virtuelle dreidimensionale Onlineshops eröffnet sind. Noch überwiegt bei diesen Angeboten die Luxusindustrie. Aber, machen wir uns nichts vor: was die Luxusindustrie in Gang setzt, kommt mit zeitlicher Verzögerung in der Breite an. Unternehmen, die dann schon über computergenerierte dreidimensionale Modelle verfügen, sind dann nur einen Mausklick vom Einstieg in diese Verkaufstechnologie entfernt.