Computergeneriertes 3D-Produktfoto einer Weinflasche

Perfekte Flaschenbilder aus dem Computer

Sorgfalt bei der Selbstdarstellung

Ihnen ist bewusst, dass Flaschenbilder aussagekräftige Visitenkarten für Ihren Wein und Ihren Betrieb sind? Deshalb nutzen Sie schon vor Jahren fotografierte Produktbilder für’s Onlinegeschäft?
Zeitlos, solide fotografiert … Unglücklicherweise wirken solche Flaschenbilder oft wie Erklärfotos in einer Betriebsanleitung: technisch, nüchtern, kalt. Eine stimmungsvolle Assoziation mit Genuss stellt sich da kaum ein.
Das ist auch der Grund, weshalb solche Flaschenbilder kaum anders verwendbar sind und nur allzu oft – abgelegt auf Speichermedien – dem allmählichen Vergessen entgegendämmern.

Wiederverwendbarkeit außerhalb von Onlineshops? Fehlanzeige!

Computergenerierte (CGI) Produktfotos können so viel mehr!
Begnügen Sie sich nicht mit nur nüchterner Präsenz, beschränkt auf Webshops. Treten Sie mit Ihrem Produkt aus der Masse heraus.

CGI (also computer generated imagery) ersetzt schon seit geraumer Zeit immer mehr die herkömmliche Produktfotografie im Studio. Heutzutage entstehen signifikant viele Produktfotos ganz ohne Fotoapparat und doch absolut lebensecht in Computern: etwa dynamisch und appetitlich fotografierte Hamburger mit schwebenden Tomaten, Gürkchen in perfekter Flugbahn, perlendem Wasser auf knackigen Salatblättern oder Schokokekse umtost von einer Meeresbrandung aus Milch, schicke Autos vor spektakulären Naturkulissen und vor allem auch Parfüm-, Kosmetik- und andere Luxusprodukte. Solche Produktionen im Computer sind preiswerter, qualitativ hochwertig und gestalterisch viel besser zu kontrollieren als die Produktion aufwändiger Momentaufnahmen im kostenintensiven Fotostudio.

Der Grund dafür ist ganz einfach: jedes noch so kleine Element eines computergenerierten Bildes kann präzise gesteuert werden. Im Computer ist jedes Studiosetting jederzeit exakt reproduzierbar. Ja, jede einzelne Positionierung eines noch so kleinen Lichts kann zu jedem Zeitpunkt millimetergenau wieder aufgerufen werden. Und die fotografierten Objekte! Nicht die kleinste Kleinigkeit muss dem Zufall überlassen werden. Ein leichter Knick im Etikett? Eine nicht absolut präzise zur Kamera ausgerichtete Verpackung? Ein unglücklicher oder (schlimmer noch!) nicht sichtbarer Füllstand in der Flasche? Störende Reflexionen?
Während herkömmliche Fotografien nur in der zeitaufwändigen und deshalb teuren Wiederholung des Studioaufbaus zu korrigieren sind, können computergenerierte Bilder in jedem noch so kleinen Detail neu ausgerichtet und verbessert werden. Abgesehen davon, dass die im Computer handwerklich (und tatsächlich in Handarbeit!) hergestellten 3D-Modelle an sich schon einen derart hohen Perfektionsgrad erreichen, dass kontrolliert Imperfektionen hinzugefügt werden, um den Realitätsgrad glaubhaft zu machen: Einmal modelliert ist ein dreidimensionales Objekt mit allen optischen Eigenschaften des originalen Produkts einsetzbar und fügt sich photorealistisch in jede denkbare Umgebungssituation ein. Zum Preis von ein, zwei Stunden Arbeit am Modell im Computer im Gegensatz von Tagessätzen, die Ihnen das Fotostudio wegen seines hohen Aufwands in Rechnung stellen muss.

Sie befürchten mangelnde Authentizität und Natürlichkeit eines computergenerierten Flaschenbildes?
Gegenfrage: Können Sie sich an eine fotografierte Kekswerbung erinnern, die Ihnen keinen Appetit gemacht hat? Sie zweifeln nicht daran, dass überlebensgroße Cremedosen für eine Kosmetikwerbung über die 5th Avenue in New York rollen? Na also!

Völlig authentische, photorealistische Produktbilder in jeder beliebigen Lichtstimmung zu einem Preis, der meistens günstiger ist als herkömmliche Studiofotografie: Allein das sind ausreichend gute Argumente für computergenerierte (CGI) Flaschenbilder. Doch es ist so viel mehr möglich. Die im Computer hergestellten Produktfotos sind nahezu grenzenlos einsetzbar in jeder Stimmung, in jedem Licht, für jedes Zielmedium: ob stimmungsvolle Postkarte, ob social media-Reel, ob animierte Kurzgeschichte oder gleichermaßen informative wie animierende Einbindung in kurze erklärende Filme. Immer photorealistisch, immer hochwertig, immer Aufmerksamkeit erzeugend. Mit einem einmalig modellierten Objekt können Sie das volle Marketingpotenzial computergenerierter Bilder als echte Visitenkarte Ihres Betriebs nutzen, indem diese Bilder immer wieder maßgeschneidert für unterschiedliche Zielgruppen in zahllose neue Szenen gesetzt werden und dabei absolut photorealistisch mit der jeweiligen Umgebung reagieren.

Vielleicht verschaffen Sie Ihrem Wein sogar einen Auftritt

Schärfen Sie Ihre visuelle Kommunikation. Schaffen Sie Hingucker. Wenn Sie das wollen, kann Ihr Wein sogar Hauptdarsteller in einem Film sein. Mittels Technologie, die man nicht nur in Hollywood special effects nennt, erschließen Sie mit unserer Unterstützung die ganze Palette des visuellen Erzählens. Und auch hier ist das Gute daran, dass die Modelle in Ihr schon vorhandenes Filmmaterial eingesetzt werden können. Es muss meistens nicht extra gedreht werden. Das spart Kosten bei maximalem Effekt. Das ist next level der Wiederverwertbarkeit. Wann hat Ihnen das letzte Mal ein Studio oder eine Agentur geraten, für neue Bilder auf vorhandenes Archivmaterial zurückzugreifen? Wir tun das! Weil wir Ihr Budget bewachen wie die sprichwörtliche „schwäbische Hausfrau”.

Verknüpfen wir Ihren Wein, Informationen darüber, die Landschaft, in der er entsteht, in bewegten und bewegenden Bildern. Das ist informativ und animierend für Ihre Kunden und gut für Ihr Geschäft.

Solide Preise, umfangreiche Leistungen, unzählige Möglichkeiten

Die Preise dafür beginnen im unteren Mittelfeld von herkömmlichen Shootings im Fotostudio. Jedoch erhalten Sie dafür so viel mehr. Zuallerst selbstverständlich: überdurchschnittlich hochwertig fotografierte Flaschenbilder für’s Onlinegeschäft; jedoch verfügen diese Produktfotos darüberhinaus über nahezu endlose Gestaltungsmöglichkeiten: vom stimmungsvollen Stillleben mit Wein bis zur animierten saisonalen Grußkarte, von der Instagramstory bis zum Social Media Clip. Das spart Kosten und schafft doch so viel Mehrwert. Die Marktforschung weiß schon lang, dass bewegte Bilder von den Kunden deutlich bevorzugt und aufmerksamer betrachtet werden. Schon mit dezent fotorealistischen Animationen, ergänzt durch Klang und Text, schaffen sie Stimmungen, die ein Bedürfnis nach Weingenuss wecken.

Auch unser Gestaltungsprozess im Computer beginnt immer mit dem Produktfoto. Nur ist unser Produktabbild eben kein zweidimensionales Foto, eine quasi nicht oder nur schlecht wandelbare Momentaufnahme, sondern ein dreidimensionales fotorealistisches Modell mit allen veränderbaren optischen Eigenschaften des originalen Objekts. Gegenüber der herkömmlichen Fotografie im Studio bringt das enorme Vorteile mit sich. Beispiele gefällig? Hier wird’s ein bisschen technisch und auch Erbsenzählerei. Aber glauben Sie uns, es sind genau diese Winzigkeiten, die beim Betrachter die nachhaltige Wirkung eines bildlichen Eindrucks erzielen.

Ein kleiner technischer Exkurs, der – wenn’s langweilig wird – auch übersprungen werden kann:

Die meisten Produktfotos im herkömmlichen Fotostudio werden mit Objektiven mittlerer Brennweiten fotografiert. Doch: Je kleiner die Brennweite, desto weitwinkliger, verzerrter wird die Perspektive. Verzerrungen können zwar ein gewünschter Effekt sein. Bei Produktbildern wie Flaschenfotos ist aber das Gegenteil der Fall: Je weniger Verzerrung, desto sauberer das Produktfoto.
Deshalb fotografieren wir Produkte im Computer mit mindestens 300mm Brennweite, was an einer realen Kamera ein respekteinflößend großes Teleobjektiv abgeben würde. Aber jetzt kommt’s: Bei guter Ausleuchtung und entsprechender Blende muss ein Fotograf mit einem vergleichbar großen 300mm-Teleobjektiv im Fotostudio für ein scharfes Bild seine Kamera ca. 10 Meter vom Motiv entfernt aufbauen. Das geben die meisten Räumlichkeiten von Studios doch gar nicht her! Dagegen: Bei computergenerierten Bildern sind die Räume der virtuellen Studios genau so groß (oder so klein) wie sie sein müssen.

Die Physik des Lichts ist eine schöne Sache. Richtig verstanden und handwerklich perfekt angewendet sind sogar Flaschenbilder möglich. (Kleiner Scherz!) Aber Tatsache ist: Glas reflektiert nun mal. Und diese Reflexionen der Scheinwerfer auf Ihrer Weinflasche, der Kapsel und dem Etikett machen Ihr Produkt überhaupt erst sichtbar. Die qualitative Spannweite herkömmlich fotografierter Flaschenbilder reicht da von lebensecht und sauber bis „geht so” bis hoffnungslos überstrahlt und unlesbar. Lesen Sie dazu auch diesen Blog-Beitrag zum Thema.

Hier kommen nun wieder die unschlagbaren Vorteile der computergenerierten Produktfotografie zum Tragen. Damit lassen sich nämlich alle gewünschten Effekte herausarbeiten und die unerwünschten Effekte einfach ausknipsen. Ein Licht, dass die Lesbarkeit Ihres Etiketts erhöht, im Glas aber störend reflektiert, wird im Computer einfach mittels Technologie vom spiegelnden Glas ferngehalten. Licht und Reflexion sind im Fotostudio oft nur als teurer Kompromiss aus zahllosen Widrigkeiten zu haben. Bei computergenerierten Bildern ist dagegen jede einzelne physikalische Komponente individuell steuerbar.

Ende des Exkurs‘: Bereit für die (nächste) Zukunft

Und nicht zuletzt: Datenbrillen sind auf dem Markt. Im Luxussegment ist es längst üblich: 3D Produktpräsentationen in Onlineshops verstärken das Einkaufserlebnis für die Kundschaft. Mehr und mehr 3D-Onlineshops entstehen. Mit unseren 3D Modellen und deren Anwendungsmöglichkeiten sind sie dafür schon bestens gerüstet.

Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Wir kümmern uns ums Praktische.

Lesen Sie auch den Blog-Beitrag zum Thema.